Alda Genevilla
18,5 Kms
Es ist gefährlich, die ganze Welt dazu zu zwingen, auf demselben Weg weiterzumachen; und noch schlimmer, die anderen an sich selbst zu messen.
Wir starten auf dem Weg, der hinter einigen Häusern neben dem Rathaus beginnt. An der ersten Kreuzung gehen wir links und dann immer geradeaus bis wir nach San Vicente kommen. Wir beachten speziell den groβen aufgestellten Stamm in einem Park gleich beim Ortseingang. Es ist der „Maibaum von San Vicente”.
Wir gehen zum Dorfbrunnen und zur Kirche, die Ende des 16. Jahrhundert gebaut wurde. Dann verlassen wir das Dorf auf der Calle Uriondo, direkt hinter der Kirche. Dort halten wir uns rechts und folgen den rot-weißen Markierungen des GR 282.
Hier müssen wir uns für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden: Jeder Pilger möge für sich selbst entscheiden. Ein Weg führt uns an Oteo und Antoñana vorbei nach Santa Cruz und der andere bringt uns nach Orbiso. Das Ziel am Ende ist das gleiche. Um nach Antoñana zu kommen, gehen wir die Calle Uriondo entlang und nehmen den ersten Weg nach rechts, sobald wir die letzten Häuser des Dorfes hinter uns gelassen haben. Die andere Möglichkeit führt uns weiter durch die Calle Uriondo. Die weitere Wegbeschreibung siehe unten.
Der Weg durch Oteo und Antoñana ist schlecht ausgebaut, aber als GR 282 gut markiert. Wir folgen den rot-weißen Markierungen und kommen durch Felder, bis wir auf einen besser ausgebauten Feldweg gelangen. Wir gehen rechts aufwärts und erreichen schließlich die Landstraße A-2128, die unterhalb von uns liegt. Wir gehen immer auf dem gleichen Weg weiter, parallel zur Straße. Der Weg führt dann nach unten zur asphaltierten Straße, die wir überqueren. Und wieder folgen wir den Markierungen des GR in Richtung Oteo.
Der Weg läuft weiter parallel zur Straße, aber jetzt unterhalb, die Straße links von uns. Sobald wir das Dorf Oteo vor uns sehen, überqueren wir die Straße und gehen direkt zum Dorf. Wir durchqueren Oteo auf der Calle de Abajo und kommen auf einen Feldweg, der sich am Horizont verliert. Wir folgen den rot-weißen Markierungen.
Bald erreichen wir eine erste Kreuzung, halten uns dort rechts und bleiben dabei auf unserem Weg. Ein Weg von rechts geht in unseren über, aber wir gehen weiter geradeaus. Unser Weg ist gut ausgebaut und wir bleiben auf diesem Weg, bis wir zu einem Punkt kommen, wo wir Antoñana sehen können. Hier biegen wir rechts ab und kommen auf diesem Weg direkt in die Ortsmitte. Wir gehen hinter der Kirche vorbei, biegen dann rechts ab und nähern uns der Landstraße A-132.
An der Landstraße biegen wir rechts ab und gehen auf die Fußgängerbrücke, die uns zum alten Bahnhof der Zuglinie Baskenland-Navarro bringt. Das Bahnhofsgebäude wurde vor kurzer Zeit renoviert. Einige Eisenbahnwagen erinnern uns daran, dass wir bis Santa Cruz de Campezo auf der alten Zugstrecke laufen. Wir lassen das Bahnhofsgebäude rechts hinter uns und gehen Richtung Landstraße A-3136, wo wir uns links halten. Auf ihr gehen wir immer geradeaus und nach 500m nehmen wir einen Feldweg links, der zu einer kleinen Brücke führt. Es gibt Wegmarkierungen, aber in die Gegenrichtung. Auf diesem Weg gelangen wir nach Santa Cruz de Campezo.
Immer geradeaus auf dem gleichen Weg kommen wir zu einer Brücke, die die Landstraße A-132 überquert. Wir gehen weiter geradeaus, jetzt ist die Landstraße rechts von uns. Schließlich erreichen wir eine Straßenkreuzung: Hier treffen wir auf die Pilger, die sich für die andere Variante via Orbiso entschieden haben. Auf der Calle del Arrabal kommen wir nach Santa Cruz.
Der Weg über Orbiso beginnt auf einem Asphaltstraße am Ortsausgang von San Vicente de Arana. Diese Alternative ist mit gelben Pfeilen und Hinweisschildern für Fahrradfahrer markiert. Ein Weg von links stößt auf unseren, aber wir gehen weiter geradeaus in Richtung der Felder. Links sehen wir einen Bauernhof und gehen auf einem gut ausgebauten Feldweg in den Wald. Wir folgen den Markierungen eines Fahrradweges für Mountainbikes (BTT-13 www.paisvascoturismo.net), der nach Orbiso führt.
Auf ihm gehen wir weiter geradeaus ohne abzubiegen. Wir gehen direkt auf Orbiso zu und durchqueren das Dorf auf der Calle Mayor. Am Ende biegen wir rechts und danach links ab. Wir kommen auf die Straße, die nach Santa Cruz de Campezo führt.
200m nach dem Ortsausgang nehmen wir rechts eine asphaltierte Straße. An der ersten Kreuzung halten wir uns links. Rechts sehen wir einen Bauernhof und bleiben weiter auf dem gleichen Weg. Nach einigen Häusern nähern wir uns der Landstraße A-2128. Wir halten uns links und erreichen den Kreisverkehr am Ortseingang von Santa Cruz. Hier treffen wir auf die Pilger, die von Antoñana kommen.
Durch die Arrabal-Straβe kommen wir in die Ortsmitte von Santa Cruz de Campezo und erreichen die Plaza Mayor. Hier befinden sich auch die Asunción-Kirche und die Calle Yoar. Dort fragen wir nach dem Torca-Fuβweg, den wir Richtung Genevilla gehen. Eine rot-weiβe GR-Markierung hilft uns bei der Orientierung. Etwa 200m vor Santa Cruz verlassen wir diesen breiten Weg und nehmen einen weniger sichtbaren, der hier rechts beginnt. Ohne Probleme folgen wir den GR-Markierungen durch einen Wald. Nach ca. 4,5km stoβen wir auf die NA-743 und gehen auf ihr rechts bis Genevilla.
ALDA
Taxi Juan Francisco Gonzalez Flores (Agurain) . Tel: 945 301 113
Taxi Carlos Pérez (en San Vicente de Arana). Tel: 686 391 355 / 659 641 183
GENEVILLA
Landgasthof El Encinedo . (nur komplett zu vermieten). C/ Norte, 2.
Landgasthof Usategieta . (10% Ermässigung für die Pilger). Tel: 649.851.602 / 948.378.926.
Rathaus . Tel: 948 444 130.
Taxi . 931 780 030
ORBISO
Landgasthof Mariví . Calle Herrería, 7-9. Orbiso Tel: 945 415 030.
SAN VICENTE DE ARANA
Rathaus . Telf.: 945 406 006. Sie haben eine Unterkunft für Pilger eröffnet.
Restaurante Obenkun 945 406 123
Bar Vito Etxea 945 406 065
Taxi Juan Pérez . 945 406 064 / 659 641 183
SANTA CRUZ DE CAMPEZO
Landgasthof Ibernalo . Bei der Kapelle Nuestra Señora de Ibernalo (1,5 km vom Dorf) ist der Landgasthof Ibernalo, aber das Restaurant ist nicht immer geöffnet, man sollte das Abendessen und das Frühstück mitbringen. Ctra. Ermita de Ibernalo, s/n. Tel: 945 102 271 / 647 911 484.
Pilgerherberge. Kampezu Aterpea. Calle Arrabal 97, 945 212 051 / 683 776 164 / 657360839 [email protected]
Rathaus . Tel. 945 405 443
Taxi . 661 830 677
Nach dem Abstieg bis San Vicente de Arana, geht es auf der Straβe weiter bis Santa Cruz, das ist eine bequeme und schnelle Option. Teilweise kann man auf Wegen parallel zur Straβe laufen. Bei der Kreuzung am Ortseingang von Santa Cruz kann man ebenfalls auf dem Weg für Fahrräder bleiben und vielleicht sogar einen Umweg von einigen Kilometern machen, um in einem Naturschwimmbad zu baden. Ab Santa Cruz laufen wir bis Genevilla auf dem Torcal-Fuβweg, der sehr gut rot-weiβ oder gelb-weiβ markiert ist. Im Dorf Orbiso gibt es ländliche Übernachtungsmöglichkeiten.
SAN VICENTE DE ARANA: Kleines Dorf. Vom 3. Mai bis September steht im Park am Ortseingang ein „Maibaum“, der die Felder schützen soll. Der Baum wird von den Männern des Dorfes von ganz oben in den Bergen geholt. Sie halten die Tradition aufrecht, indem sie eine Windfahne befestigen und Scheren in den Stamm rammen, die die Wolken und Gewitter abhalten sollen, ihre Hagelkörner auf den Feldern abzuladen. Ein eingelegtes Kreuz aus Wachs symbolisiert die Mühen und die Arbeit der Dorfbevölkerung, die für ihre Ernten kämpfen. Um die symbolische Schutzmacht des Baumes zu verstärken, bindet man das Korporale, das am letzten Gründonnerstag benutzt wurde, an den Baum. Der Verantwortliche für dieses Ritual, Don Vicente, versichert, dass es in den letzten 70 Jahren niemals zu Unheil kam auf den Feldern durch widriges Klima. In der Kirche gibt es einen eindrucksvollen Renaissance-Altaraufbau. Wir finden hier auch ein kleines Restaurant und einen Laden.
ANTOÑANA: Kleine Ortschaft, die zur Gemeinde Campezo gehört. Hier werden in den Wäldern Trüffeln gezüchtet und geerntet. Das Dorf wurde 1182 von König Sancho el Sabio von Navarra als Festungs-Ort gegründet. Innerhalb der städtebaulichen Struktur findet man gut erhaltene historische Wohngebäude aus Stein, wie das herrschaftliche Haus in der Calle Arquillos, das in die Stadtmauer integriert ist und aus dem 13. Jahrhundert stammt. Die Pfarrkirche San Vicente Mártir wurde als Ersatz für eine frühere Festungs-Kirche gebaut. Der Portikus und das Portal sind aus dem 18. Jahrhundert und der Turm ist im neoklassischen Stil. Am Ortsausgang findet man das Museum der Eisenbahn Baskenland-Navarro, dessen Strecke die Ortschaft Estella mit Vitoria verband. Heute ist die Strecke eine Via Verde, die auf 25km gerne von Fahrradfahrern benutzt wird.
ORBISO: Kleines Dorf mit aufstrebender Epoche im 16. Jahrhundert. Mansion mit Wappen Ochoa de Alda (1790) neben der Kirche. Magnificent öffentlichen Wasch von 1806 mit einer guten Quelle für Trinkwasser. Die Pfarrkirche ist dem Heiligen Andreas gewidmet und hat einen schönen barocken Turm, der in einer eiförmigen Kuppel endet. Die Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Kirche selbst mit quadratischer Fläche wurde im 16. Jahrhundert gebaut. In ihrem Inneren finden wir einen Altaraufsatz, der Santiago gewidmet ist, was uns einen Hinweis gibt auf durchreisende Pilger. Wenige Dienstleistungen für Pilger, aber es gibt Übernachtungsmöglichkeiten.
SANTA CRUZ DE CAMPEZO: Hauptgemeinde von fünf Ortschaften. Das Land von Campezo war schon 18 vor Christus vom Stamm der Varduli besiedelt. Im Jahr 823 verwüstete der arabische General Abd-Al-Karin das Campezo-Tal, zerstörte die Dörfer und verbrannte die Ernte. Das Tal wurde unter dem König Alfonso VI von Kastillien wieder aufgebaut. Im 12. Jahrhundert war Santa Cruz eine von einer Mauer umgebene Festung. Aufgrund seiner strategischen Lage war das Dorf von den Königen von Navarra und Kastilien sehr umkämpft. Es wurde bis ins Jahr 1200 von der Krone von Navarra beherrscht. Danach eroberte es der König Alfonso VII für sein Königreich Kastilien. 1368 ging es zurück an Navarra, aber 1377, neun Jahre später, gehörte es wieder zu Kastilien. Einige Reste der Befestigungsanlage sind auf der Plaza Mayor noch zu sehen, aber in den Unabhängigkeits- und Karlistenkriegen wurde alles zerstört. Als Sehenwürdigkeit sticht die Kirche La Asunción de Nuestra Señora hervor, die zum denkmalgeschützten Monument im Baskenland deklariert wurde. Die Kirche ist gotisch und aus dem 17. Jahrhundert, aber der erste Bau wird auf das 13. Jahrhundert datiert. Aus dieser Zeit stammt auch das Eingangsportal mit Reliefs der Jungfrau La Piedad. Im Hauptportal aus dem 16. Jahrhundert sehen wir Kapitelle vom Heiligen Johannes und der Jungfrau Maria am Grab Jesus. Das Chorgestühl der Kirche ist im gotischen Renaissance-Stil und ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert. Das Dorf bietet den Pilgern einige Dienstleistungen wie Restaurants, Supermärkte, Banken und ein Gesundheitszentrum. Taxi-Service: 661 830 677.
GENEVILLA: Kleines Dorf mit einer schönen Kirche, die dem Heiligen Stephanus gewidmet ist. Die Kirche wurde im 12. Jahrhundert gebaut und später im 16. Jahrhundert umgestaltet. Man findet dort architektonische Elemente der gotischen Renaissance. In ihrem Inneren beherbergt sie einen wunderschönen Altaraufsatz, der als einer der besten von Navarra in diesem Stil betrachtet werden kann. Es war der Herzog von Nájera, der 1549 das Geld für den Bau dieses Altares zur Verfügung stellte. Vermutlich waren an der Finanzierung auch andere Herzöge beteiligt, wie der von Lapoblación. Mit etwas Glück können wir in Genevilla vielleicht die hervorragenden weiβen Bohnen probieren, ein typisches Gericht in dieser Ortschaft, das von den Einwohnern in traditioneller Form zubereitet wird. Dennoch ist zu beachten, dass es in diesem Ort weder Restaurant noch Geschäfte gibt, und man deshalb das Essen (Mittagessen, Abendessen, Frühstück) aus Santa Cruz mitbringen muss. Eine andere Möglichkeit wäre es, mit dem Taxi nach Santa Cruz zu fahren.
Bemerkungen: Wir wissen schon, wie wichtig es ist, über das vorbereitende Gebet nachzudenken. Wir erinnern auch daran, dass wir beim Meditieren keine Eile haben sollen. Heute wollen wir alle die „Mittel“ in Betracht ziehen, die unser Gott benutzt, um uns seine Liebe zu vermitteln, und wie man von diesen „Mitteln“ Gebrauch machen soll.
Fürbitte: Ich bitte dich, Herr, dass alle meine Taten von dir inspiriert werden, und dass alle meine Absichten und Tätigkeiten, mit Hilfe deiner Gnade durchgeführt, immer in Dir beginnen und dank Dir glücklich enden.
Gedanken: Heute meditieren wir durch eine tiefere Reflektion über diesen Satz Ignatius aus den Übungen über den Zweck des Menschenlebens: „Die anderen Dinge auf Erden sind auf den Menschen hin geschaffen, und, damit sie ihm bei der Verfolgung des Zieles helfen, auf das hin er geschaffen ist.“ Und Ignatius selber entschlüsselt uns manche der schwierigen Folgen dieses Satzes: „Daraus folgt, dass der Mensch sie so weit zu gebrauchen hat, als sie ihm auf sein Ziel hin helfen, und sie so weit lassen muss, als sie ihn daran hindern. Darum ist es notwendig, uns allen geschaffenen Dingen gegenüber gleichmütig zu stimmen […] Auf diese Weise sollen wir von unserer Seite Gesundheit nicht mehr verlangen als Krankheit, Reichtum nicht mehr als Armut, Ehre nicht mehr als Schmach, langes Leben nicht mehr als kurzes, und folgerichtig so in allen übrigen Dingen. Einzig das sollen wir ersehnen und erwählen, was mehr zu dem Ziel hinführt, auf das hin wir geschaffen sind.“
„Gleichmütig zu sein“ bedeutet, laut Ignatius, „frei“ zu sein, das heißt, wir müssen uns frei davon fühlen, an etwas rein „Erschaffenem“ oder Menschlichem zu hängen, das unserer echten Absicht so oft im Wege steht, oder das uns süchtig macht, uns versklavt oder uns verzaubert. Das heißt, gleichmütig zu sein, bedeutet nicht besessen davon zu sein, ein schönes Leben leben zu wollen, sodass unser Leben zu einem Dienst an uns selbst wird und es nicht mehr dem Plan Gottes dient. Wir wollen frei sein von jeder Sache, die uns hindern kann, frei für unsere eigene Absicht zu sein. Wir wollen die Liebe Gottes über jegliche einfache menschliche Zuneigung stellen. Wir müssen ein ausgeglichenes, am Leben orientiertes Leben führen; das heißt, eine angemessene Beziehung mit anderen Menschen, Geld und Sachen haben, sodass sie uns nicht versklaven und wir nicht von der Welt abhängig leben. Während die irdischen Dinge uns helfen können, unser Ziel zu erreichen, können sie uns auch von unserem Ziel ablenken, wenn wir uns mehr auf sie konzentrieren und fixieren, als auf unseren höheren Zweck. Wir sollen die geschaffenen Sachen nicht mit dem Zweck unseres Lebens verwechseln, und sie nicht in unseren Gott verwandeln.
Wir können eine Liste machen von Leuten, die wir dafür bewundern. Was bewundern wir am meisten an ihnen? Vielleicht können wir an Personen denken, die sich von anderen durch ihre Heiligkeit in der Vergangenheit abgehoben haben, oder an Personen, die wir jetzt kennen und die wohl diesen gesunden, ausgeglichenen, freien Lebensstil leben. Jetzt ist nicht der Moment, uns selbst zu beurteilen und uns unserer Fehler bewusst zu werden. Zurzeit versuchen wir, eine klare Vorstellung unseres Prinzips und Fundaments zu entwickeln und auch eine klare Vorstellung unserer Ideale, die wir in unserem Leben anstreben.
Texte:
Psalm 8. Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Römer 8,5-6.12-18. Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.
Philipper 1:21-26; 3:7-16; 4:10-13. Hier und jetzt, wie kann ich mich mit der Haltung des Heiligen Paulus identifizieren?
Abschlussgespräch: Zusammenfassen, was in der Gebetszeit meditiert wurde; mit Jesus sprechen, so wie ein Freund zu einem anderen spricht. Sich bei ihm aussprechen über die in diesem Stück Weg gefundenen Punkte.
Einfach für Fahrräder
Heute haben wir zwei mögliche Varianten, die wir hier beschreiben:
Alda: Km 0.
San Vicente de Arana: Km 3,3.
Oteo: Km 6,8.
Antoñana: Km 11,2. Santa Cruz de Campezo: Km 18,7.
Genevilla: Km 23,5.
Alda: Km 0.
San Vicente de Arana: Km 3,3.
Orbiso: Km 10,4.
Santa Cruz de Campezo: Km 13,5.
Genevilla: Km 18,5.
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